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Hochleistungsprozessor im High-End-Smartphone: Offenbar wird im Samsung Galaxy Note 4tatsächlich der Qualcomm Snapdragon 805 als Prozessor zum Einsatz kommen – zumindest in einer Variante des zukünftigen Vorzeigemodells von Samsung.
Das soll ein Insider dem Technik-Portal ZDNet Korea verraten haben, berichtet SamMobile. Auch wenn dies nur ein Gerücht ist; dass das Galaxy Note 4 als Top-Smartphone auch den derzeitigen Top-Prozessor erhalten wird, ist mehr als wahrscheinlich. Das Galaxy Note 4 wird mutmaßlich in zwei Varianten erscheinen, die auf unterschiedlichen Märkten veröffentlicht werden. Die zweite Variante wird vermutlich den Exynos 5433 CPU als Prozessor erhalten.
Rabatt für Samsung?
Der Insider sagte außerdem, dass Qualcomm dem südkoreanischen Unternehmen einen erheblichen Preisnachlass für den Snapdragon-805-Prozessor gewähren würde. Es ist unklar, warum Qualcomm gegenüber Samsung so entgegenkommend ist – offenbar hat der Rabatt für Samsung das Konkurrenzunternehmen LG verärgert, das als Großabnehmer der Prozessoren scheinbar ebenfalls einen Rabatt erwartet.
Mittlerweile verdichten sich die Hinweise, dass das Samsung Galaxy Note 4 am 3. September der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Damit begibt sich Samsung in gute Gesellschaft zu Apple und Sony, denn das Apple iPhone 6 und das Sony Xperia Z3 sollen ebenfalls im September enthüllt werden. Noch mehr Informationen zum Galaxy Note 4 findet Ihr in unserer Übersicht.
Erst vor wenigen Tagen sagte die Korea Times eine offizielle Vorstellung des Samsung Galaxy Note 4 für den 3. September voraus, also noch vor dem offiziellen Beginn der IFA 2014. Jetzt ist das Gerät mit der Modellnummer SM-N910 auf der Webseite eines südkoreanischen Providers gelistet.
Samsung hat es mit seinem kommenden Phablet offenbar ziemlich eilig – kein Wunder bei den aktuellen Umsatzzahlen. Erst gilt die offizielle Bekanntmachung zur IFA 2014 als gesichert, dann sickern Informationen zu einer vorgezogenen Präsentation des Galaxy Note 4 am 3. September durch. Und jetzt das: Auf der Webseite eines südkoreanischen Providers nistet sich das Phablet bereits mit der Modellnummer SM-N910 ein. PhoneArena zufolge deutet der Eintrag auf eine sehr baldige Markteinführung hin.
Generell will Samsung künftige Verkaufsstarts anders angehen. Neue Produkte sind demnach bestenfalls kurz nach der offiziellen Präsentation erhältlich. Vorbild dürfte hier mal wieder Apple sein: Kaum sind die Geräte aus Cupertino präsentiert worden, gelangen sie auch schon in den Handel – man schaue sich das iPhone 5s und iPhone 5c an. Eine gute Nachricht also für Technik-Fans. Das Note 4 wird schließlich schon im Vorfeld als Traumgerät gehandelt und weltweit sehnsüchtig erwartet.
Samsungs Frühchen kommt mit stattlichen Maßen und einer erwachsenen technischen Ausstattung: Im Gespräch ist ein 5,7-Zoll-Display, das mit 1.440 x 2.560 Pixeln auflösen soll , also mit Quad HD. Ein Detail, das bereits im Juni aus Quellcodes auf Samsungs Webseite hervorgegangen ist. Damit ist das Display im Vergleich mit dem Vorgänger, dem Galaxy Note 3, zwar nicht größer, kommt aber mit einer höheren Auflösung – bei der aktuellen Generation sind es 1.080 x 1.920 Bildpunkte.
Auch im Inneren gibt sich das Note 4 erwachsen: Erwartet werden ein Qualcomm Snapdragon 805-Prozessor, 3 GB Arbeitsspeicher und eine Rückkamera mit 16 Megapixeln Auflösung. Einer Wassergeburt stünde übrigens auch nichts im Wege: Das Galaxy Note 4 soll wasserdicht sein, heißt es in der Gerüchteküche. Angeblich wird das Phablet sogar in zwei Varianten auf den Markt kommen – zum einen mit dem bekannten Plastikgehäuse, zum anderen aber auch mit edler Metallhülle. Ob da was dran ist?
In Angebot eines indonesischen Smartphone-Onlineshop ist jetzt bereits das neue Samsung Note 4 inklusive vielen Detailinfos und Preis aufgetaucht. Interessanterweise bietet der Onlinehändler Erafone das Note 4 in zwei Prozessor-Varianten an. Das Note 4 mit der Modellnummer SM-N910S verfügt über einen 2,5 Ghz getakteten Snapdragon 805 Quad-Core-Prozessor während das Note 4 (Modellnummer: SM-N910C) von einem Exynos Octa-Core-Prozessor angertrieben wird, der aus vier Cortex-A15 und vier Cortex-A7-Kernen besteht.
Mit 4 GB RAM verfügen beide Varianten über besonders viel Arbeitsspeicher. In der Liste des Händlers werden 16 GB, 32 GB und 64 GB an internem Speicher aufgeführt. Eine Schnittstelle für MicroSD-Karten ist zusätzlich vorhanden.
Auch die übrigen Features entsprechen der erwarteten Ausstattung. Die Displaygröße wird mit 5,7 Zoll angegeben. Der Bildschirm bietet eine Super-Auflösung von 1440 x 2560 Pixel. Die Pixeldichte des Displays liegt bei 515 ppi.
Das Galaxy Note 4 verfügt nach diesem Angaben über eine Hauptkamera mit einem 16-Megapixel-Aufnahmechip, die hoch auflösende Videos mit 2160p (bei 30 Bildern pro Sekunde) aufnehmen kann. Ein optischer Bildstabilisator verhindert ein Verwackeln der Aufnahmen. Angaben zu Selfie-Kamera auf der Frontseite lieferte die Seite nicht.
Der vom indonesischen Onlinehändler geforderte Preis für das neue Note 4 ist mit 600 Euro relativ niedrig angesetzt - für ein Angebot, das vor der offiziellen Produktvorstellung veröffentlicht wird. .
Zu Samsungs Handy-Titan Galaxy Note 4 gibt es viele Gerüchte – und einige Bilder: Es soll ein QHD-Display mit 5,7 Zoll Diagonale bekommen und eine starke Prozessorleistung haben. Samsung enthüllt das Handy am 3. September. In einem Online-Shop ist das Handy bereits mit technischen Daten und Preisangabe gelistet.
Alle bislang geleakten Bilder des Galaxy Note 4 haben wir für Sie indieser Fotostrecke zusammengestellt.
Galaxy Note 4: Online-Händler will knapp über 600 Euro
Der indonesische Webshop erafone hat das Galaxy Note 4 bereits im Programm – und will 9.499.000 Indonesische Rupiah dafür haben. Das sind umgerechnet knapp 610 Euro. Allerdings ist das Handy derzeit noch als nicht lieferbar gekennzeichnet. Wir vermuten, dass das Note 4 in Deutschland nicht so günstig sein wird, denn für das deutlich kleinere Galaxy Alpha setzt Samsung bereits einen Listenpreis von 650 Euro an.
Auf der Produktseite nennt der Händler auch die technischen Daten von zwei unterschiedlichen Note-4-Varianten: Demnach läuft das Modell SM-N910S mit dem Vierkernprozessor Snapdragon 805, der 2,5 GHz Taktfrequenz erreicht. Das Modell SM-N910C arbeitet mit dem Achtkernprozessor Exynos 5433. Letzterer kombiniert vier Cortex-A53-Kerne à 1,3 GHz mit vier starken Cortex-A57-Kernen, die ohne Taktfrequenz angegeben sind. Spannend ist nicht zuletzt die Info zur 16-Megapixel-Kamera: Sie bekommt offenbar einen optischen Bildstabilisator.
Galaxy Note 4: Neue Rückseite und Alu-Rahmen
Den beiden US-Webseiten PhoneArena und GSMArena sind zahlreiche Fotos zugespielt worden, die Samsungs Edel-Smartlet Galaxy Note 4 von fast allen Seiten zeigen. Auffällig ist das ungewöhnlich kantige Design. Offenbar hat das Handy einen Rahmen aus Aluminium und eine Rückseite, die stärker als bisher an Leder angelehnt ist.
Interessanterweise unterscheiden sich die beiden Modelle, die auf den Fotos zu sehen sind, etwas. So ist bei einer Version der Rahmen über dem USB-Port leicht gebogen, bei dem anderen Gerät läuft er hingegen geradlinig. Unterschiedlich sehen auch die Lautsprecher auf der Unterseite aus. Entweder haben wir es hier mit zwei Modell-Varianten des Note 4 zu tun, oder mindestens eine Version ist ein Prototyp, dessen Design Samsung mittlerweile überarbeitet hat.
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Galaxy Note 4:
Schickes Smartlet mit Alu-Rahmen. (Quelle: phonearena.com)
Galaxy Note 4: Deutsche Presseeinladung zum IFA-Event
Ein Wink mit dem Zaunpfahl: Samsung hat eine Einladung zu einem Presse-Event auf der Internationalen Funkausstellung verschickt, die mehr als deutlich auf den Release des nächsten Note hinweist. Auf der Einladung prangt Samsungs Air-Command-Menü (siehe unten) – ein Spezialfeature der Note-Serie, das die Stiftbedienung vereinfachen soll. Damit ist es nahezu sicher, dass Samsung das Galaxy Note 4 am 3. September gegen 15:00 Uhr (Beginn der Veranstaltung) der Weltöffentlichkeit präsentiert. Wer an der Veranstaltung nicht teilnimmt, kann sie live über folgenden YouTube-Link verfolgen:www.youtube.com/samsungmobile.
Galaxy Note 4: Radikale Neuerungen
Aus Korea erreichen uns schier unglaubliche Gerüchte zum Galaxy Note 4. Laut der ETNews will Samsung scheinbar so ziemlich jeden Premium-Anspruch befriedigen, den Nutzer an ein High-Tech-Smartphone stellen könnten. Der Webseite zufolge wird Samsung wahrscheinlich erstmalig ein Gehäuse oder Gehäuse-Rahmen aus Metall verwenden. Im Gespräch sind Aluminium und eine Magnesium-Legierung. Angeblich sei ein Metallgehäuse bereits für das Galaxy S5 angedacht gewesen. Samsung hätte dies aus Sorge vor mangelnder Nachfrage dann aber doch nicht produziert.
Galaxy Note 4:
Samsung lädt zur Vorstellung am 3. September.
Da der koreanische Handy-Hersteller offenbar auch die Produktionskapazitäten für flexible Displays um 50 Prozent erhöht hat, geht ETNews davon aus, im Note 4 ein solches neuartiges Display zu finden. Die Webseite beruft sich auf Informationen von Branchen-Insidern. Welche Vorteile so ein Display in einem eher verwindungssteifen Alu-Rahmen haben soll, wissen wir nicht. Den Experten zufolge wird Samsung im Note 4 zudem eine 16-Megapixel-Kamera einbauen, die mit einem optischen Bildstabilisator aufwarten kann.
Galaxy Note 4: Warnt vor starker UV-Strahlung
Samsungs Innovationslust scheint auch die mögliche Sensor-Ausstattung erfasst zu haben: Laut Informationen von Sammobile wird es das weltweit erste Smartphone sein, das vor zu starker Sonneneinstrahlung warnt. Demnach baut Samsung einen UV-Sensor in das Handy ein und integriert die neue Funktion in seine S-Health-App.
Der Sensor misst die ultraviolette Strahlung und gibt Nutzern entsprechende Verhaltenstipps, etwa Sonnenbrillen zu tragen oder Schutzlotion zu verwenden. Für die Messung muss der Nutzer den UV-Sensor allerdings erst in einem Winkel von ungefähr 60 Grad gegen das Sonnenlicht halten. Anders als die bisherigen Spielereien der Galaxy-Riege wie etwa der Herzschlag-Sensor, dürfte sich der UV-Sensor als wirklich nützliches Feature erweisen.
Samsung Galaxy Note 4:
Das sind die Eckdaten des neuen XXL-Phones. (Foto:antutu.com)
Galaxy Note 4: Mehr Sicherheit dank Retina-Scanner?
Weiteren Gerüchten zufolge könnte das Galaxy Note 4 auch einen Retina-Scanner erhalten. Auf einem von SamsungExynosgetwitterten Bild ist ein Smartphone samt eingeblendetem Auge und Interface-Elementen eines Scanners zu sehen. Zusammen mit dem Claim "Unlock the future" und den dargestellten Rechnungsbeträgen lässt Samsung wenig Zweifel daran, dass Nutzer mobile Zahlungen künftig per Retina-Scan verifizieren können. Möglicherweise ersetzt der Retina-Scanner auch den eher nutzlosen Fingerabdruck-Scanner, der unter anderem im Galaxy S5 zu finden ist.
Galaxy Note 4: Smartcover im Blick
Die iranische Webseite toranji.ir hat einen Schnappschuss aufgetan, auf dem offenbar erstmalig das neue Smartcover des Galaxy Note 4 zu sehen ist. Leider ist das Bild recht verschwommen, so dass sich kaum Details ausmachen lassen. Besonders in der Vergrößerung fällt jedoch das ovale Sichtfenster unter der Aussparung für den Telefonlautsprecher ins Auge. Beim Vorgänger ist das Sichtfenster rechteckig. Der kleine Punkt rechts oben könnte ein Durchlass für die Webcam oder einen Sensor sein. Letzteres ist allerdings nur eine Mutmaßung, da dem Smartcover des Note 3 eine solche Aussparung fehlt.
Über das Sichtfenster lassen sich wichtige Infos ablesen, ohne die Schutz-Abdeckung aufklappen zu müssen. Nutzer bekommen unter unter anderem Uhrzeit, Wetter-Infos und verpasste Ereignisse zu Gesicht. Wer etwas ausführlichere Informationen benötigt oder Kamera und Memo-App öffnen möchte, braucht im Mini-Fenster nur nach links und rechts zu wischen, um die entsprechenden Menüs einzublenden.
Galaxy Note 4: Massive Achtkern-Power
Zum Galaxy Note 4 gibt es zudem erste Benchmark-Ergebnisse, die dem Smartlet Höchstleistungen bescheinigen. Im Antutu-Ranking ist ein Gerät mit dem Prozessor Exynos 5433 aufgetaucht, das nahezu an der kompletten Konkurrenz vorbeisaust und mit 40.303 Punkten den zweiten Platz belegt. Damit ist Samsungs Achtkern-Prozessor, der im Galaxy Note 4 laufen soll, schneller als Qualcomms High-End-Chip Snapdragon 805. Dieser schafft es im Antutu-Ranking auf 37.780 Punkte. An der Spitze der Tabelle steht übrigens Nvidias Tegra K1 mit über 41 Tausend Punkten. Gerüchten zufolge kommt der Tegra K1 in Googles Nexus 9 zum Einsatz.
Galaxy Note 4: Das zeigt der Test
Auf der Internetseite antutu.com sind einige Infos zum Galaxy Note 4 aufgetaucht, nach denen es zwei Versionen des Smartphones geben wird. In der einen Version mit der Modellnummer SM-N910S ist ein Snapdragon 805 verbaut, der mit maximal 2,5 GHz taktet. Als Grafikprozessor kommt ein Adreno 420 zum Einsatz. In der anderen Version mit der Modellnummer SM-N910C soll ein Prozessor aus dem Hause Samsung werkeln. Der Octa-Core-Prozessor besteht aus den Kernen der Reihe Cortex-A57 und Cortex-A53. Der Prozessor soll mit maximal 1,3 GHz takten. Der Grafikchip ARM Mali-T460 verrichtet hier seine Arbeit. Bis auf den Prozessor decken sich die Daten der beiden Modelle.
Beide Prozessoren werden von 3 GByte Arbeitsspeicher unterstützt. Der interne Flash-Speicher beträgt 32 GByte. Das Display löst mit 2.560 x 1.440 Pixel, also in QHD auf. Eine Besonderheit ist die Frontkamera, die laut Test mit 3,68 Megapixel auflösen soll. Das würde der Auflösung des Touchscreens entsprechen. Die Hauptkamera löst mit 16 Megapixel auf und dürfte die Kamera aus dem Galaxy S5sein.
Galaxy Note 4: 5,7 Zoll Display mit QHD & gekrümmte Version
Das 5,7 Zoll große Display des Note 4 scheint bestätigt. Ein Samsung-Modell mit Namen SM-N910A ist auf der indischen Import-Listezauba.com aufgetaucht. Das für Testzwecke bestimmte Gerät besitzt ein 5,7 Zoll großes Display. Im User Agent Profile einer Samsung-Seite findet sich das Modell SM-N910A ebenfalls. Dort ist sogar die Auflösung zu sehen, die 2.560 x 1.440 Pixel beträgt. Die Koreatimesberichtet zudem darüber, dass Samsung auf der IFA in Berlin zwei Modelle des Note 4 vorstellen wird. Eine davon kommt mit einem gekrümmten OLED. Diese soll allerdings nur für Nischenmärkte vorgesehen sein. Eine unbekannte Quelle hatte gsmarena.com zuvor erste technische Daten zum Samsung Galaxy Note 4 zukommen lassen. Das Note soll demnach ein 5,7 Zoll großes Display erhalten. Darüber hinaus soll Samsung seinem XXL-Phone ein QHD-Display mit einer Auflösung von 1.440 x 2.560 verpassen. Gemunkelt wird über die Form des Displays. Es könnte gebogen sein und über den seitlichen Rand des Smartphones laufen.
Samsung Galaxy Note 4: Kamera & CPU
Das Galaxy Note 4 wird es laut sammobile.com in zwei Versionen geben. Die Version mit dem Snapdragon 805 wird in den USA, China, Korea und Japan verfügbar sein. In Europa und allen anderen Ländern wird das Smartphone mit dem Prozessor Exynos 5433 auf den Markt kommen. Daten zur Leistung des Prozessors sind bisher noch nicht bekannt. Zur Größe des Displays liegen keine neuen Informationen vor, weiterhin gehen wir von einem QHD-Display aus.
Die Kamera des Note 4 soll mit 16 Megapixel auflösen und von Sony gefertigt werden. Auf der Frontseite wird eine 2-Megapixel-Kamera verbaut, die auch schon im S5 ihren Platz gefunden hat.
Galaxy Note 4: Samsung testet neue Features
Wie Sammobile.com aus vertraulicher Quelle erfahren haben will, testet Samsung derzeit einige neue Software-Features, die im Note 4 zum Einsatz kommen sollen. Getestet wird angeblich mit einem Galaxy S5, auf dem Android 4.4.3 installiert ist. Die Namen der neuen Funktionen sind: "Swipe to launch Motion Launcher", "Aqua Capture", "Multi Network for Booster" und "Smart Fingerprint". Mit "Aqua Capture" sollen Aufnahmen unter Wasser möglich sein, bei "Multi Network for Booster"könnte es sich um eine alternative Bezeichnung für den Download-Booster handeln. Mit "Swipe to launch Motion Launcher" scheint Samsung HTCs Motion-Launch-Gesten zu imitieren, das Note 4 könnte sich also per Swipe-Gesten entsperren lassen. Zu guter Letzt, der "Smart Fingerprint". Möglicherweise kommt das Note 4 mit einer Software für den Fingerabdruckscanner, mit der Sie diesem verschiedene Funktionen zuweisen können.(fn/mwi/bh)
Neue Handys & Smartphones 2014: 44 Neuheiten fürs erste Halbjahr
Video: Samsung Galaxy Note 3 Neo - Test
PRADA SPIEGEL SCHUTZHÜLLE LEDER ETUI TRAGSEIL TASCHE COVER CASE KARTENSÄTZE FÜR IPHONE 4/4S/5/5S/5C SAMSUNG GALAXY S3/4 NOTE 2/3
Galaxy S5 Prime: SM-G906 taucht in Indien aufDas Samsung Galaxy S5 Prime soll kurz vor der Veröffentlichung stehen. Das Android-Smartphone scheint mit einer theoretischen Downloadrate von bis zu 225 MBit/s und einem QHD-Display ausgestattet zu sein. Gerüchten zufolge soll es schon im Juni auf den Markt kommen.
Galaxy S5 Prime SM-G906: Wird in Indien getestet
Das Galaxy S5 Prime trägt anscheinend die Nummer SM-G906 und ist laut eines Import-Dokuments in Indien eingetroffen. Indien gilt als das neue Testfeld von Samsung. Das aus Südkorea gelieferte Samsung-Smartphone wurde laut dem Dokument zu Testzwecken eingeflogen und ist nicht für den Verkauf bestimmt. Der angegebene Preis liegt bei umgerechnet rund 265 Euro. Allerdings wird die Display-Größe des Smartphones mit 5,1 Zoll angegeben, Gerüchten zufolge soll das Prime aber einen 5,2-Zoll-Screen haben. Das Dokument finden Sie auf der Webseite zauba.com
Laut der Quelle zdnet.co.kr soll das neue Galaxy S5 Prime mit maximal 225 MBit/s Daten aus dem LTE-Netz herunterladen können. Es gibt allerdings einen Haken an der Sache, denn diese Downloadrate ist im Moment nur theoretisch möglich. In Deutschland bietet die Telekom LTE mit 150 MBit/s an. An höheren Übertragungsraten arbeiten die Mobilfunkanbieter im Moment. Um eine höhere Downloadrate zu erzielen müsste die Bandbreite des Anbieters erweitert werden. Es gibt derzeit nur einen Chip von Qualcomm, der diese hohe Datenrate unterstützt: Qualcomms MDM9635. Dies berichtet phonearena.com. In anderen Smartphones, die eine gleiche Downloadrate erreichen, arbeitet ein extra dafür verbauter Chip.
Das Samsung Galaxy S5 kann jetzt Euren Stresslevel messen. Mit einem Update der App S-Health bringen die Koreaner damit eine neue Funktion für den Herzfrequenzmesser ihres Flaggschiff-Geräts, der bisher eher zweifelhaften Nutzen hatte, wie Android Authority berichtet.
Die neue Funktion erlaubt es Euch, mit dem Finger auf dem Sensor Eure Stresswerte zu ermitteln und diese in einer stündlichen, täglichen oder monatlichen Kurve festzuhalten. Da zu viel Stress ungesund ist, kann es durchaus nützlich sein, ihn im Auge zu behalten – dies scheint zumindest die Idee des weltgrößten Smartphone-Herstellers hinter diesem Update zu sein. Allerdings scheint selbst Samsung diese Funktion eher für eine Spielerei zu halten und weist darauf hin, dass die so gewonnenen Daten nicht für klinische oder medizinische Zwecke einsetzbar seien.
Nachgereichter Nutzen
Der Herzfrequenzmesser des Samsung Galaxy S5 hat bei einigen Kritikern für Kopfschütteln gesorgt: An einem Wearable für Sportler macht ein solcher Sensor durchaus Sinn, am Smartphone, bei dem Ihr Euer Training für die Pulsmessung unterbrechen müsstet, eher weniger. Die neue Funktion von S-Health gibt der Komponente an Samsungs Spitzen-Smartphone also einen gewissen, wenn auch nur spielerischen Nutzen. Ihr solltet allerdings in der Regel hoffentlich auch ohne technische Hilfsmittel merken, ob Ihr entspannt genug seid, oder es Zeit für den nächsten Urlaub ist.
Fingerabdruckscanner, wasserdichtes Äußeres, tolle Hardware: Das Galaxy S5 lässt wenige Wünsche offen. Oder doch? Samsung scheint noch Luft nach oben zu spüren und will mit dem Galaxy S5 Prime offenbar noch einmal nachlegen. FOCUS Online hat den Gerüchtecheck gemacht.
Verschiedenen Berichten zufolge will Samsung bald sein eigenes Spitzen-Modell toppen. Mit demGalaxy S5Prime soll der südkoreanische Hersteller angeblich ein Top-Modell mit Aluminium-Chassis auf den Markt bringen – und damit seinen Fans einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Die Hülle wird vermutlich wie die des Galaxys S5 staub- und wasserfest sein. Doch damit nicht genug: Die Premium-Ausführung des Samsung-Flaggschiffs soll mit exzellenter Hardware und extrem schnellen Downloadgeschwindigkeiten seine Konkurrenten vom Platz fegen.
phonearena.comPhoneArena hat Fotos veröffentlicht, die angeblich die Premium-Version des Galaxy S5 zeigen.
DasGalaxy S5Prime wird voraussichtlich ebenso groß wie das S5 ausfallen. Wie die Webseite phonearena.com berichtet, wird der Screen aber von 5,1 auf 5,2 Zoll anwachsen. Der in einen sehr schmalen Rahmen gefasste LCD-QHD-Bildschirm löst laut des Berichts mit satten 2.560 x 1.440 Pixeln auf. Zum Vergleich: Der des Galaxys S5 bringt es lediglich auf 1920 x 1080 Bildpunkte.
Galaxy im Temporausch
Da das Gerät dem Bericht zufolge statt den Snapdragon 801 des derzeitigen Samsung-Spitzen-Smartphones den potenteren Snapdragon-805-Prozessor verbaut hat, dürfen sich Galaxy-Fans auf eine fette Leistungssteigerung freuen. In ersten Benchmarks performte dieCPUsogar um 40 Prozent schneller als die desHTC OneM8 und desGalaxy S5. Der zugehörige Arbeitsspeicher ist außerdem drei statt zwei Gigabyte groß.
Am meisten legt das Premium-Gerät in Bereich der Downloadraten zu. DasGalaxy S5Prime soll Daten mit maximal 225 MBit/s aus dem LTE-Netz herunterladen können. Zumindest theoretisch. Deutsche Nutzer werden von dem superschnellen Internet nämlich nicht profitieren, da die deutschen Mobilfunkanbieter derzeit Übertragungsraten von maximal 150 Mbits/s anbieten.
Die restliche Ausstattung wird vermutlich der des Galaxys S5 entsprechen. Die Hauptkamera desSmartphonelöst mit 16 Megapixeln auf und verfügt über einen extrem flotten Autofokus. Videos kann das Gerät in Ultra-HD aufnehmen. Zusätzlich gibt es eine 2-Megapixel-Frontkamera für Videotelefonate und Selfies. Gespeichert werden die Bilder und Videos in einem, je nach Ausführung 16 GB oder 32 GB großen, internen Speicher.
AlsBetriebssystemgibt es Android 4.4.3, garniert mit Samsungs hauseigener Oberfläche TouchWiz.
Ende Februar hat Samsung das neue Flaggschiff der Galaxy-Reihe vorgestellt: das S5. Wir haben das neue Smartphone, das gerade auf den Markt gekommen ist, auf Herz und Nieren getestet und zeigen euch, wie es abgeschnitten hat.
Das Samsung Galaxy S5. (Foto: Johannes Schuba)Ein groß inszenierter Abend war es, als Samsung auf dem Mobile World Congress Ende Februar in Barcelona das Galaxy S5 vorgestellt hat. Nach vielen Gerüchten und Spekulationen um das neue Flaggschiff war endlich klar, was drin steckt und wie es aussieht. Nach einiger Zeit im Test ziehen wir ein Fazit zu Hardware, Software und vielem mehr. Kann das neue Samsung-Topmodell mit den Konkurrenten wie dem HTC One M8 mithalten? Was hat sich zum Vorgänger geändert?
Samsung Galaxy S5 im Test: Erster Eindruck, Design und Haptik
Es war ein leises Raunen zu hören, als auf dem Samsung-Unpacked-Event in Barcelona die Rückseite des Galaxy S5 zu sehen war. Natürlich hatte man auf ein hochwertiges Design gehofft, und ein bisschen war Samsung diesem Wunsch mit der neuen, gummierten Rückseite auch nachgekommen. Unmittelbar danach aber gingen unzählige Vergleiche mit der Struktur eines Pflasters durchs Netz. Auch wenn es zum S4 von vorn gesehen fast keinen Unterschied gibt, war man als teilnehmender Journalist sehr gespannt, das neue Gerät in die Hand zu nehmen.
Der erste Eindruck war durchaus positiv. Keine glänzende, glatte Rückseite mehr, sondern ein mattes Design, das Halt gibt. Der erste Eindruck der Haptik war also durchaus gut, auch wenn die Geräte natürlich mit einem Diebstahlschutz versehen waren. Leider lief auf einigen Geräten die Software nicht ruckelfrei, das allerdings hat Samsung ausgebessert, dazu jedoch später mehr.
Der erste Eindruck überzeugt und das Samsung Galaxy S5 liegt gut in der Hand. (Foto: Johannes Schuba)
Man konnte gespannt sein auf das Testgerät, das den ersten Eindruck der guten Haptik durchaus bestätigt. Das Gerät liegt gut in der Hand und rutscht durch die gummierte Rückseite nicht weg. Die Rückseite erinnert an die des Nexus 7 von Asus in der 2012er-Variante. Das ist designtechnisch im Gegensatz zu den Vorgängermodellen ein Fortschritt, wobei das sicherlich Geschmackssache ist und sich viele für das S5 wie immer ein Gehäuse aus Metall gewünscht hatten, wie es das HTC One M8 hat. Der Größenunterschied zum Vorgänger ist kaum spürbar und die 5,1 Zoll lassen sich auch noch relativ gut mit einer Hand bedienen.
Die technischen Daten lesen sich, wie es sich für ein Gerät dieser Preisklasse gehört, wie das Who-is-Who der mobilen Welt. Ein auf 2,5 Gigahertz getakteter Snapdragon-801-Quad-Core-Prozessor, der von zwei Gigabtye Arbeitsspeicher unterstützt wird. Eine Kamera mit 16 Megapixeln Auflösung, interner Speicher von 16 oder 32 Gigabyte, erweiterbar per MicroSD-Kartenslot. Ein Akku mit 2.800 Milliamperestunden Kapazität, LTE und Full-HD-Display …
Eine kleine Besonderheit bringt das Galaxy S5 mit: Es hat auf der Unterseite einen USB-3-Port. Warum Samsung allerdings nur ein USB-2-Kabel mitliefert, das natürlich trotzdem genutzt werden kann, bleibt fraglich.
Technische Daten des Samsung Galaxy S5
Display
5,1 Zoll Super-Amoled-Full-HD-Display, 1920 x 1080 Pixel, 432 ppi
Prozessor
Qualcomm Snapdragon 801, 2,5 GHz, Quad-Core
RAM
2 GB
Interner Speicher
16 oder 32 GB
MicroSD-Karten-Slot
Ja
Kameras
16 MP Hauptkamera mit LED-Blitz, 2,1 MP Front-Kamera
Konnektivität
GSM (2G), EDGE, UMTS (3G), LTE (4G), Bluetooth 4.0, WiFi
LTE
Ja
Abmessungen
142 x 72,5 x 8,1 mm
Gewicht
145 g
Android-Version
Android 4.2.2 mit Touchwiz-Oberfläche
Akku
Li-ion, 2.800 mAh
UVP / Straßenpreis
699 Euro (16 GB) / 650 Euro (16 GB)
Das Display: Satte Farben treffen auf störenden Rahmen
Die Farben auf dem Super-Amoled-Display, das mit Full HD auf 5,1 Zoll Größe (432 ppi) auflöst, sind kräftig, und auch beim Kippen des Geräts in verschiedene Richtungen sind keine großartigen Farbveränderungen zu sehen. Die Helligkeit des Displays ist auch für sonnige Orte recht ordentlich, außerdem halten die Einstellungen verschiedene Farbschemata zur Auswahl bereit.
Die Farben des Displays sind gut, jedoch fällt der hellere Rand rund um das Gehäuse auf. (Foto: Johannes Schuba)
Ein Kritikpunkt, den das S5 einstecken muss, ist der Rand, der sich rund um das gesamte Display zieht. Beim Betrachten der Vorderseite fällt der deutlich auf. Direkt neben dem Display ist der Rand dunkelblau, während die Farbe etwa einen Millimeter vom Gehäuserand entfernt ein ganzes Stück heller ist. Besonders fällt das bei Lichteinstrahlung auf.
Der Fingerabdrucksensor: Ein dunkles Kapitel am blauen Smartphone
Mit seinem neuen Flaggschiff ist Samsung erstmals auf den Zug der Verifizierung per Fingerabdruck aufgesprungen. Ob das einfache Entsperren des Smartphones oder das Zahlen per PayPal: Mit dem Fingerabdruck soll das beim S5 ohne Probleme möglich sein. Leider lässt sich im alltäglichen Gebrauch über den Nutzen streiten, da der Fingerabdrucksensor nur teilweise komfortabel funktioniert. Richtet man seinen Fingerabdruck wie in den Einstellungen vorgegeben bei zweihändiger Bedienung ein und zieht beim Entsperren des Geräts den Finger auch so über den Sensor, hat man in 90 Prozent der Fälle keine Probleme mit der Authentifizierung. Schwierig wird es aber mit der Einhandbedienung.
In den Einstellungen lassen sich drei Fingerabdrücke einrichten, genug also, um einen geraden für die Zweihandbedienung und einen seitlichen für die einhändige zu hinterlegen. Doch zweiteres klappt schon in den Einstellungen nur bedingt gut und wird beim normalen Entsperren des Gerätes oft zum wahren Geduldsspiel. Die Fehlermeldungen „Über alles streichen”, „Keine Übereinstimmung” oder „Über Mitte streichen” werden zum ständigen Begleiter. Hat man nach sehr vielen Versuchen den Dreh dann raus, klappt es aber auch oft genug nicht. So bleibt nach einigen entnervten Versuchen, das Gerät zu entsperren, doch nur, es in der linken Hand zu halten, um es mit dem rechten Daumen zu entsperren. Natürlich ist es auch immer möglich, ein alternatives Passwort einzugeben, wobei man ja eigentlich den Komfort des Fingerabdrucks nutzen will.
Der Fingerabdrucksensor hat teils seine Probleme, bei zweihändiger Bedienung hat man jedoch meist Erfolg beim Entsperren. (Foto: Johannes Schuba)
An dieser Stelle muss ein Vergleich zum iPhone 5s gestattet sein, das das Rennen um den Fingerabdruck haushoch gewinnt. Das Smartphone per einfachem Druck mit dem Daumen auf den Home-Button zu entsperren ist da viel komfortabler, als es beim Galaxy S5 mehrere Male zu probieren, bis man leicht angenervt auf Zweihandbedienung oder das alternative Passwort setzt, das nach einigen nicht erfolgreichen Versuchen so oder so eingegeben werden muss.
Schade, dass das neue Samsung-Flaggschiff gerade beim Fingerabdrucksensor einiges an Potenzial liegen lässt.
Rückseite: Griffiger aber nicht so hochwertig wie gewünscht
Dreht man das Gerät um, gibt es einen kleinen Moment des Erstaunens, bei dem der größte Design-Unterschied zum Vorgänger deutlich wird: Die Rückseite ist eine andere. Anders als beim S3 und dem S4 hat das S5 ein Backcover mit matter, leicht gummierter und gepunkteter Struktur. Musste bei den Vorgängern die Rückseite zu Recht harte Kritik einstecken, geht Samsung mit dem S5 in die richtige Richtung. Auch wenn man sich bei dieser Preisklasse wertigeres Material wünscht, liegt das S5 mit der gummierten Rückseite gut in der Hand und rutscht nicht so leicht weg. Das abnehmbare Backcover ist sehr flexibel, kaum zu zerbrechen und schließt bündig mit dem Gehäuse ab. Wie bei vielen anderen Samsung-Smartphones auch, gibt es ein sehr ungesund wirkendes Geräusch beim Festdrücken des Covers, kaputt gehen tut dabei allerdings nichts.
Die Rückseite ist der optisch größte Unterschied zum Vorgänger, oft jedoch fallen die Lautsprecher in der Hand auf. (Foto: Johannes Schuba)
Relativ oft fallen einem bei der Bedienung des S5 jedoch die markanten Schlitze für die Lautsprecher auf. Vor allem bei der Nutzung mit der linken Hand hat der Nutzer oft das Gefühl, eine defekte Stelle zu erwischen, da der in der Mitte durchgängige Streifen der Rückseite leicht erhöht ist. Das ist aber natürlich, wie bei vielen anderen Kleinigkeiten an diesem Gerät, meckern auf hohem Niveau. Dafür bringt der Lautsprecher einen soliden Sound.
Kamera: Klasse im Hellen, Durchschnitt bei Dunkelheit
16 Megapixel Auflösung, 4K-Videos und ein sehr schneller Autofokus. So lesen sich die technischen Daten der Kamera des Galaxy S5. Softwareseitig bietet die Kamera-App dem Nutzer auch einige Einstellungen und Modi an. Ob es um einfache Dinge wie das Regulieren des LED-Blitzes oder anspruchsvollere wie die Einstellung der Messmodi für die automatische Fokuswahl geht. Auch verschiedene Modi lassen sich wie üblich wählen. Ob es ein „schönes Portrait” oder doch eine gleichzeitige Aufnahme beider Kameras sein soll. Das Menü an der oberen Seite kann der Nutzer kinderleicht anpassen, um so schnell an seine oft genutzten Funktionen zu gelangen.
Bei guten Lichtverhältnissen gelingen Fotos mit dem Galaxy S5 sehr gut. (Foto: Johannes Schuba)
Leider ist es auch beim S5 so wie bei vielen anderen Smartphone-Kameras: Im Hellen kann die Qualität überzeugen, in dunkleren Umgebungen braucht es schon etwas mehr Geschick, will man ohne Blitz fotografieren. Auch wenn der Automatikmodus im Dunkeln mehre Aufnahmen macht und sie dann zum besten Ergebnis zusammenstellt, wird das Ergebnis leider sehr rauschig.
Fotos mit dem Galaxy S5
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Die Front-Kamera eignet sich mit ihren 2,1 Megapixeln für ein durchschnittliches Selfie.
Herzfrequenzsensor: Nichts Halbes und nichts Ganzes
Neben dem LED-Blitz der Hauptkamera auf der Rückseite versteckt sich ein weiteres Feature des Galaxy S5: der Herzfrequenzsensor. Mit einer roten Leuchte wird dabei die Herzfrequenz gemessen und in der S-Health-App angezeigt. Ob den Angaben davon jedoch vertraut werden kann, ist nicht klar zu sagen. Misst man den Puls auch gleichzeitig mit der Gear Fit, unterscheiden sich die Ergebnisse teils um 20 Schläge pro Minute. Beim Galaxy S5 erscheint der Wert oft etwas hoch auszufallen, da bei keinerlei Anstrengung im Test teils über 100 Schläge pro Minute angezeigt wurden.
Abgesehen von den teils fehlerhaften Werten muss man sich beim Test doch fragen, warum das S5 solch einen Sensor mitbringt. Genutzt wurde er von mir im Grunde nur, um zu demonstrieren, dass das Gerät ihn hat und dass er grundsätzlich funktioniert. Im Alltag jedoch habe ich ihn nie genutzt. Die Meisten dürften sich für diesen Zweck andere Geräte wie die Gear Fit oder andere Fitness-Tracker kaufen, um ihre Gesundheit näher unter die Lupe zu nehmen. Zwar lassen sich mit der S-Health-App auch andere Gesundheitsfaktoren betrachten und ein Schrittzähler nutzen, letztendlich aber haben auch diese Funktionen im Alltag kaum einen Nutzen. Das kommt sicherlich auf den Nutzer an, doch der Sport- und Gesundheitsinteressierte wird sich, wie schon erwähnt, sicherlich eigene Geräte zum Tracking kaufen.
Wasserabweisend: Endlich unter der Dusche mit dem Galaxy-Flaggschiff arbeiten
Der Traum des Workaholics wird wahr: Endlich kann er schon bei der morgendlichen Dusche mit der Arbeit beginnen. Haare waschen und schon dem Kollegen auf die wichtige Mail von vergangener Nacht antworten. Im Ernst: Was auf den ersten Blick unnötig scheint, möchte man nach vielen Tagen des Gebrauchs nicht mehr missen. Das Galaxy S5 ist wasser- und staubabweisend und im Laufe des Gebrauchs gewöhnt man sich daran. Beim Rasieren passiert nichts, wenn einem das Gerät aus der Hand ins mit Wasser gefüllte Waschbecken fällt, vorausgesetzt, alle Abdeckungen sind ordnungsgemäß geschlossen.
Kein Problem: Das Galaxy S5 geht ohne Probleme eine Runde baden. (Foto: Johannes Schuba)
Wo man bei anderen Smartphones besonders in wasser- und staublastigen Situationen vorsichtig ist, muss man sich beim Galaxy S5 nicht wirklich Gedanken machen. Was eigentlich eher ein „Nice-to-Have” beim Smartphone ist, wird zum gewohnten, fast geliebten Feature. Klein, aber fein. Leider ist mir mein Galaxy S5 eben beim Testen unters Sofa gerutscht. Total vollgestaubt. Egal, ich wasche es mal fix ab.
Samsung Galaxy S5: Power und Performance
MWC 2014, die große Vorstellung ist vorbei. Viele vorab bekannte Informationen haben sich bewahrheitet, trotzdem ist man als in der Menge sitzender Journalist gespannt auf das neue Smartphone-Flaggschiff. Ein Snapdragon 801, getaktet auf 2,5 Gigahertz, eine Adreno-330-Grafikeinheit und zwei Gigabyte Arbeitsspeicher sollten das neue Galaxy-Smartphone mit genügend Power und einer Top-Performance versorgen. Zumindest auf den ersten Blick aber macht sich ein wenig Enttäuschung breit. Die Geräte zum Testen zeigen Wackler bei den ersten Gehversuchen.
Umso spannender der Moment des Auspackens des Testgeräts: Es läuft flüssig. Auch nach mehreren Tagen und sehr vielen installierten und genutzten Apps lässt sich das S5 nur äußerst selten einen Moment der Anstrengung anmerken. Egal, ob anspruchsvolles Spiel oder Social-Media-Apps wie Twitter, Facebook und Instagram. Für ein Gerät dieser Preisklasse erfüllt das Galaxy S5 also die Erwartungen in vollem Umfang, wie es auf Schulzeugnissen oft steht.
Der Akku des Samsung Galaxy S5 im Alltagsgebrauch
Viel hilft viel. Nicht immer ist das in Verbindung mit leistungsstarker Hardware und der Akkulaufzeit von Smartphones der Fall. Der Akku des S5, der übrigens wechselbar ist, bringt eine solide Leistung. Bei normaler Nutzung im Büroalltag lechzt das Smartphone erst nach zwei Tagen nach Strom. Ist man viel unterwegs, nutzt das mobile Internet, um alle möglichen Kanäle zu checken und zu befeuern, muss das Flaggschiff nach anderthalb Tagen an die Steckdose. Natürlich bekommt man es auch an einem Tag leer, dann müssen allerdings leistungshungrige Spiele und einige mobile Daten mit von der Partie sein.
Bei normaler Beanspruchung kommt man mit dem Akku gut über etwa 1,5 Tage. (Screenshot: Galaxy S5)
Ein bei der Vorstellung groß angepriesenes Feature ist der Ultra-Energiesparmodus. Der Modus, der neben dem normalen Energiesparmodus genutzt werden kann, nimmt dem Display die Sättigung und stellt es auf schwarz/weiß um. Dadurch sollen bei 15 Prozent verbliebener Akkuladung noch zwei Tage an Akkulaufzeit drin sein. Auch werden nur die wichtigsten Funktionen am Leben gehalten. Das Smartphone erinnert dann ein wenig an alte Feature-Phones, allerdings mit Internet-Zugang.
Erstaunlich ist, wie wenig Strom das Galaxy S5 im Standby verbraucht, wenn nicht übermäßig viele Benachrichtigungen eintreffen. Über eine Nacht verliert das Flaggschiff gut und gerne nur fünf Prozent der Akkuladung. Aber auch im Büroalltag, wenn Mails und Co. auf dem Rechner bearbeitet werden und das Smartphone oft nur in den Pausen genutzt wird, geht man am Ende eines langen Bürotags mit etwa 75 bis 80 Prozent Akkuladung in den Feierabend, wenn man das Gerät über Nacht geladen hat.
Software: Verbesserungen im Detail
Beim Thema Software setzt Samsung auf die aktuellste Android-Version 4.4.2 mit seiner eigenen Oberfläche Touchwiz. Das Design ist wie immer Geschmacksache, wobei sich das von Touchwiz über die letzten Versionen deutlich verbessert hat. Insgesamt wünscht man sich allerdings eine weitere Entschlackung der Oberfläche, da an einigen Stellen die Übersicht leicht verloren geht.
In der Benachrichtigungsleiste finden sich fast frei konfigurierbare Schnelleinstellungen und eine Einstellungsmöglichkeit für die Helligkeit des Displays. Praktisch dabei: Aktiviert der Nutzer die automatische Helligkeit, kann die noch generell heller oder dunkler gestellt werden. Ist mir das Display bei aktivierter automatischer Helligkeit also meist zu dunkel, kann direkt in der Benachrichtigungsleiste die automatische Helligkeit auf Dauer angepasst werden.
Der Modus für die Einhandbedienung hilft, das Smartphone mit nur einer Hand zu bedienen. (Screenshot: Galaxy S5)
In den Einstellungen lässt sich außerdem ein einhändiger Modus aktivieren. Er sorgt dafür, dass nach der angegebenen Geste der Bildschirminhalt frei auf eine Größe skaliert werden kann, die mit einer Hand bedienbar ist. Kennen tut man das beispielsweise schon von aktuellen LG-Geräten.
Nach dem ersten Hochfahren sind schon einige Anwendungen vorinstalliert. Die reichen von Standards wie der Galerie für Fotos oder den Google-Apps bis zu den Samsung-Apps wie S Health und ChatOn oder Apps wie pizza.de und cewe smartphoto. Auf dem linken Homescreen befindet sich außerdem „My Magazine”. Hier kann sich der Nutzer ein Magazin mit eigenen Themen zusammenstellen. Dahinter steckt die für diesen Bereich bekannte App Flipboard.
Eine praktische Kleinigkeit, die sich in den Einstellungen versteckt, ist die sogenannte Toolbox. Aktiviert man sie, ist auf dem Bildschirm immer ein kleiner Punkt zu sehen, der es ermöglicht, schnell auf die vom Nutzer bevorzugten Apps zuzugreifen. In den Einstellungen fallen zwei weitere praktische Optionen auf: Die Datenverbindungen per WLAN und über das Datennetz lassen sich verbinden, um einen schnelleren Download zu ermöglichen und das S5 kann automatisch zwischen mobiler Datenverbindung und dem WLAN wechseln, um eine konstante Datenverbindung zu ermöglichen.
Usability oder: Warum nicht jeder Nutzer bei den Einstellungen für Hörgeschädigte nach dem Babyfon sucht
Da habe ich doch im Netz gelesen, dass das Galaxy S5 in Verbindung mit einer Gear-Smartwatch als Babyfon genutzt werden kann. App-Drawer aufgerufen, keine Spur. Weitergelesen. Ah, in den Einstellungen, okay! Keine Spur. Ich suche. Ich finde nichts. Einstellungen zu. Weitergelesen. Einstellungen wieder geöffnet, auf Eingabehilfe und Hörbehinderung geklickt und das Babyfon gefunden. Das war eine schwere Geburt. Immerhin hat das Babyfon in einem Test funktioniert, gute Usability sieht allerdings anders aus.
Ebenso störend: Das als linker Homescreen festgelegte „My Magazine”. Das erwischt man sehr oft aus Versehen und benötigt immer einen Moment zu lang, um wieder zum normalen Homescreen zu gelangen. My Magazine lässt sich allerdings mit ein bisschen Geschick komplett deaktivieren.
Ansonsten gibt es aber auch viele positiv zu nennende Usability-Punkte. Die Einstellungen lassen sich verschieden darstellen, für jeden Geschmack etwas dabei. Außerdem praktisch: die vielen Optionen in der Eingabehilfe für Seh- oder Hörbehinderte.
Wen du dann wirklich mal telefonieren willst …
… ist die Qualität des Mikrofons und der Ohrmuschel wirklich gut. Das Gegenüber ist klar zu verstehen und versteht den mit dem Galaxy S5 Telefonierenden klar und deutlich.
Samsung Galaxy S5: Das Fazit
Samsung hat es mit dem Galaxy S5 wieder geschafft, ein Top-Gerät auf den Markt zu bringen. Das Smartphone kann in puncto Leistung und Performance überzeugen und gibt keine größeren Ruckler von sich. Die Software läuft flüssig, muss sich allerdings den Schuh anziehen, dass sie manchmal etwas komplizierter ist als nötig. Einige Einstellungen wie das Aktivieren des Babyfons würde man an anderer Stelle suchen.
Die Haptik ist endlich besser als bei den Vorgängern, wobei man sich als Käufer mehr hochwertige Materialien wünschen würde. Letztendlich besteht das Gehäuse des S5 halt doch aus Kunststoff. Das Gerät aber liegt besser in der Hand. Die Akkulaufzeit ist gut, besser geht es aber natürlich immer. Für den normalen Gebrauch allerdings sollte der Durchschnittsnutzer damit über den Tag kommen.
Positiv fällt das gute Display auf. Die Farben sind satt und auch die Blickwinkel können überzeugen. Die Kamera weist leider die typischen Smartphone-Kamera-Probleme auf. Im Hellen werden die Fotos gut, sobald es jedoch dämmert oder dunkel ist, lässt die Qualität schnell nach.
Grundsätzlich kann das Samsung Galaxy S5 im Test überzeugen, hat jedoch kleine Makel. (Foto: Johannes Schuba)
Fraglich bleibt allerdings der Herzfrequenzsensor. Im Alltag nutzt man ihn nicht wirklich und für die Zielgruppe, die Sportlichen, kommt eher ein richtiges Fitness-Gadget in Frage. Auch der Fingerabdrucksensor muss Kritik ernten. Auch wenn er schon geknackt wurde, bleibt die Frage des Komforts. Die seitliche Bedienung funktioniert nur selten, zum Entsperren mit dem dem Fingerabdruck sollte das Gerät zweihändig bedient werden.
Seit dem 11. April ist das Samsung Galaxy S5 im Handel erhältlich, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 699 Euro. Das neue Smartphone-Flaggschiff hat einige Schwachstellen des Vorgängers korrigiert, allerdings nach wie vor kleinere Kritikpunkte einzustecken. Insgesamt aber ein gelungenes Smartphone aus dem Hause Samsung, für das man nach einiger Testzeit eine Kaufempfehlung aussprechen kann, wenn man ein Oberklasse-Gerät mit kleinen Mankos erwerben will.