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Donnerstag, 16. Oktober 2014

Beschichtung macht Probleme: iPad Air 2 könnte knapp werden

Wenn Apple das neue iPad auf den Markt bringt, könnte es bei Bestellungen zu längeren Wartezeiten kommen. Wegen Produktionsproblemen sollen für den Verkaufsstart einige Millionen Geräte zu wenig zur Verfügung stehen.
Wer überlegt, sich das iPad Air 2 zuzulegen, sollte vielleicht besser schnell zuschlagen, da Apple eine große Nachfrage nach seinem neuen Tablet möglicherweise nicht befriedigen kann. "MacRumors" berichtet mit Berufung auf den meist gut informierten KGI-Securities-Analysten Ming-Chi Kuo, das Unternehmen könne bis zum Ende des Jahres wesentlich weniger Geräte anbieten als vor einem Jahr beim Verkaufsstart des ersten iPad Air. Statt zwölf sollen nur sieben bis neun Millionen Tablets produziert werden können. Als Grund für die geringeren Stückzahlen nennt Kuo Probleme mit der neuen entspiegelnden Spezialbeschichtung der Displays, bei der viel zu viel Ausschuss produziert werde.

Hersteller überfordert

Noch größere Schwierigkeiten bereitet Apple offenbar die Herstellung des für kommendes Jahr erwarteten iPad mit 12,9 Zoll großem Display. Eigentlich hätte die Massenproduktion des Geräts bereits im Dezember beginnen sollen, berichtete das "Wall Street Journal". Um die große Nachfrage nach dem iPhone 6 Plus befriedigen zu können, habe Apple den Start aber verschoben. Die Fabriken hätten bereits Probleme, genügend Smartphones zu produzieren. Vor allem die Display-Hersteller hätten keine Kapazitäten frei, um zusätzlich auch noch Bildschirme für das Riesen-iPad zu liefern.
Wann die Massenfertigung des 12,9-Zoll-iPad beginnt, ist noch offen. Ein Bericht von "Digitimes" spricht allerdings dafür, dass die Verzögerung nicht allzu groß sein wird. Der Brancheninformationsdienst schreibt, der taiwanische Hersteller TSMC, der bereits die Chips für die neuen iPhones liefert, werde auch den A8X-Prozessor für die kommende iPad-Generation produzieren. Die Veröffentlichung werde für die ersten Monate des kommenden Jahres erwartet. Die Informationen könnten auch ein Indiz dafür sein, dass das iPad Air 2 doch noch den gleichen A8-Chip wie die 6er-iPhones hat und die aufgebohrte X-Variante, die bereits auf Fotos zu sehen war, erst im Riesen-iPad zum Einsatz kommt.

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Apple will das Tablet retten

Smartphones werden immer größer, die Tablet-Verkäufe stagnieren. Kein Problem, sagt Apple und präsentiert das neue iPad Air 2. Auch die iMacs bekommen ein großes Update. VON EIKE KÜHL
Es sind gute Zeiten für die Freunde großer Smartphones. Samsungs Oberklasse-Modell Note 4 ist seit dieser Woche erhältlich und wird von der Fachpresse gelobt. Google hat soeben in Kooperation mit Motorola das neue Nexus 6 vorgestellt, das mit einer Bildschirmdiagonale von 5,9 Zoll sogar noch einmal größer als das Samsung ist. Und auch Apple mischt seit einigen Wochen unter den sogenannten Phablets mit: Das iPhone 6 Plus ist das größte Smartphone des Konzerns und schließt die Lücke zwischen iPhone und iPad. Womit sich die Frage stellt: Was sind eigentlich noch die Vorteile von Tablets gegenüber den Riesensmartphones?
Für Apples CEO Tim Cook ist es die Mischung aus "Schlichtheit und Leistungsfähigkeit." Am Donnerstagabend präsentierte er auf dem Firmencampus in Cupertino das iPad Air 2 und das iPad Mini 3. Die Überraschungen hielten sich in Grenzen, schließlich stellte Apple diesmal selbst vorab die Informationen über die neuen Geräte ins Netz – wenn auch unabsichtlich: Am Mittwoch tauchte für kurze Zeit in iTunes ein Handbuch für iOS 8.1 auf, das Details über die neuen Tablets enthielt und die Erwartungen und Gerüchte weitestgehend bestätigte.
Äußerlich unterscheiden sich die beiden neuen iPads kaum von ihren Vorgängern. Das iPad Air 2 hat die gleiche Größe von 9,7 Zoll, ist mit einem Durchmesser von 6,1 Millimeter allerdings dünner und leichter als der Vorgänger. Das iPad Mini ist weiterhin 7,9 Zoll groß. Die Auflösungen wurden nicht erwähnt, sie sind deshalb vermutlich identisch mit denen der Vorgänger. Im Inneren des iPad Air 2 hat Apple eine leicht verbesserte Version des A8-Chips verbaut wie er im iPhone vorkommt. Damit soll gewährleistet sein, dass auch das iPad für Spiele taugt, die für Apples App-Geschäft wichtig sind.

Fingerabdrucksensor und bessere Kamera

Neu ist in beiden Tablets der Fingerabdrucksensor Touch ID, der bereits im iPhone 5S und 6 verbaut ist. Über ihn können die Nutzer ihr Gerät entsperren und zusätzlich sichern. Doch natürlich geht es Apple noch um einen weiteren Aspekt: Vor fünf Wochen stellte der Konzern gemeinsam mit dem iPhone 6 das Bezahlsystem Apple Pay vor. Über den Fingerabdruck und den NFC-Chip des Smartphones können die Nutzer bargeldlos bezahlen.
Der NFC-Chip fehlt den neuen iPads, doch mit dem Fingerabdrucksensor führt Apple die Nutzer zumindest langsam an die neue Technik heran. Die kam in der Präsentation ebenfalls noch einmal vor: Mit dem ab sofort verfügbaren Update aufiOS 8.1 und OSX Yosemite kommt die Apple-Pay-Unterstützung auf die aktuellen Apple-Geräte. Ab dem 18. Oktober können die Nutzer damit in Partnergeschäften wie McDonalds oder Subway bezahlen.
Auch die beiden Kameras des iPad Air wurden verbessert. Die Kamera auf der Rückseite macht nun Aufnahmen mit bis zu acht Megapixeln, und unterstützt sowohl Videoaufnahmen in Full-HD als auch die Zeitraffer- und Zeitlupen-Modi des iPhones. Der Preis des iPad Air 2 beginnt bei 489 Euro für das 16 Gigabyte-Modell, das iPad Mini 3 gibt es ab 389 Euro.

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Haben Tablets eine Zukunft?

Für Apple war die Vorstellung der neuen iPads eine mehr oder weniger gewöhnliche Veranstaltung. Das jährliche Update zum anstehenden Weihnachtsgeschäft eben. Doch es lässt Fragen offen, wohin die Entwicklung von Tablets geht.
Im Gegensatz zu Smartphones können sie kaum größer werden, auch wenn es Gerüchte um ein 12,9 Zoll großes iPad gibt, das im kommenden Jahr vorgestellt werden könnte. Viel kleiner als etwa das Nexus 7 oder iPad Mini können sie ebenfalls nicht werden, denn dort warten bereits die großen Smartphones, die schon jetzt mehr Funktionen bieten. Da bleibt nicht mehr viel Spielraum für Konvergenz, wie das Zusammenwachsen verschiedener Geräte und Dienste in der Branche heißt.
Vor vier Jahren sah das noch anders aus. Als Apple erstmals das iPad vorstellte, gab es wie zuvor das iPhone einer ganzen Branche den Aufschwung. 225 Millionen iPads wurden seitdem verkauft, die erste Generation setzte einen neuen Rekord für Consumer-Elektronik. Für kurze Zeit schien es, als würden Tablets früher oder später sogar den PC ablösen. Geräte wie Microsofts Surface Pro versuchen bis heute, gezielt die Nutzer von Laptops abzuwerben – mit mäßigem Erfolg. Zumindest den Kampf mit den Netbooks konnten die Tablets für sich entscheiden.

iPad Air 2 und iPad mini 3: Apple verdünnisiert sich mal wieder

Neues iPad Air 2, neues iPad Mini und neue Mac-Rechner: Ein neues Produktpaket soll Apple das Weihnachtsgeschäft versüßen. Doch letztlich sind die Updates nur eine Reaktion auf die immer stärker werdende Konkurrenz.
225 Millionen iPads hat Apple bis heute nach eigenen Angaben weltweit verkauft. Damit es noch ein paar mehr werden, hat der Konzern am Donnerstagabend neue Modelle des Tablet-Rechners präsentiert. Das iPad Air 2 ist mit 6,1 Millimeter dünner als die Modelle zuvor. Zwei übereinander gestapelte iPads sollen damit immer noch dünner sein als das allererste iPad.
Das iPad Air 2 soll ab kommender Woche auch in Deutschland ausgeliefert werden. Die Preise starten bei 489 Euro für das kleinste Modell mit 16 GB Speicher und W-Lan-Verbindung. Die Modelle mit 64 und 128 GB Speicher sind 100 und 200 Euro teurer. Ebenfalls überholt wurde das iPad Mini. Das neue Modell, iPad Mini 3, kostet in der 16-GB-Version 389 Euro, mehr Speicher kostet so viel mehr als beim iPad Air 2.
Ab Montag soll eine neue Version des Mobil-Betriebssystems iOS für Nutzer von iPhones und iPads zur Verfügung stellen. Auch der Bezahldienst Apple Pay soll Montag starten - zumindest in den USA. Besitzer von der neuen iPhones 6 und 6 Plus sollen dann per App einfach bezahlen können, die Kreditkartendaten werden dabei nicht an die Händler übertragen.
Schon jetzt verfügbar ist die nächste Version der Mac-Software, OS XYosemite. Das sieht nun ähnlich aus wie iOS. Nutzer sollen zwischen mobilen Geräten und Computern nahtlos hin- und herwechseln können, die Anwendungen bringen die Daten automatisch auf denselben Stand.
Auch die iMac-Familie wurde für das Weihnachtsgeschäft überholt. Alle Modelle sollen schneller sein. Und es gibt Nachwuchs: Ein neuer iMac mit 27-Zoll-Display hat nun eine 5K-Auflösung, 5120 x 2880 Pixel. Der Rechner soll in den USA rund 2500 Dollar und in Deutschland 2600 Euro kosten. Der Einsteiger-Rechner Mac Mini ist ebenfalls schneller geworden, die Preise starten bei 500 Dollar.
Kunden wollen Phablets
Auf automatische Rekordumsätze, wie in den vergangenen Jahren, kann sich Apple nicht mehr verlassen. Die Konkurrenz wird immer besser - etwa mit Samsungs Galaxy Tab Sund dem neuen Google Nexus 9. Zudem verlagert sich das Interesse der Käufer zusehends von den Tablets zu den Phablets, also den übergroßen Smartphones. Die Marktforscher von IDC rechnen damit, dass der Absatz von Phablets in 2014 um sagenhafte 200 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen wird, der von Tablets aber nur um 6,5 Prozent. Immerhin: Mit dem iPhone 6 Plus hat Apple gerade rechtzeitig auf diese Verschiebung reagiert.
iOS 8 verbreitet sich langsam
Aktuelle Zahlen zeigen, wie sehr die anfänglichen Probleme mit dem Betriebssystem iOS 8 das Vertrauen der Nutzer eingeschränkt haben. War iOS 7 vier Wochen nach seiner Einführung vergangenes Jahr bereits auf gut 70 Prozent aller i-Geräte installiert, trauten sich in den ersten vier Wochen nach der Veröffentlichung von iOS 8 nur knapp 50 Prozent der Anwender, das Update zu installieren.
Schuld war wohl vor allem die Größe des Updates, die auf vielen Geräten mit wenig freiem Speicherplatz ein einfaches Update verhinderte. Es gab aber auch Berichte über Probleme mit Apples Gesundheitssoftware Healthkit, mit der Mobilfunkanbindung und dem Fingerabdruckscanner der neuen iPhones.

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